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Elektrorasenmäher Test

 

Die 6 besten Elektrorasenmäher im Vergleich

 

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Bewertung
Motorleistung1800Watt1800Watt1700Watt1200Watt1400Watt1600Watt
Schnittbreite46cm43cm43cm32cm40cm37cm
Grasfangvolumen60Liter50Liter52Liter31Liter43Liter45Liter
Schnitthöhe30-75cm20-70cm20-70cm20-60cm28-68cm20-60cm
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Elektrorasenmäher Test

Gartenarbeit ist für Hausbesitzer sowie Klein- und Hobbygärtner eine Mischung aus notwendigem Übel und mit viel Ambition betriebenem Hobby und Zeitvertreib. Die Aufgaben der Gestaltung und Pflege eines Gartens sind dabei vielfältig. Kaum ein Garten verzichtet auf Rasenflächen, die vielseitig genutzt werden können und dabei vergleichsweise geringen Pflegeaufwand erfordern. Die meisten Rasenflächen müssen lediglich in regelmäßigen Abständen, nicht zuletzt abhängig von persönlichen Vorlieben, gemäht werden. Je nach Größe der zu pflegenden Rasenfläche bieten sich hierzu verschiedene Möglichkeiten und Werkzeuge. Der Elektrorasenmäher ist das im privaten Einsatz verbreitetste Hilfsmittel, das es ermöglicht, auch größere Rasenflächen ohne größere Anstrengung, Aufwand und ohne notwendige technische Kenntnisse und Fähigkeiten zu pflegen. Eine Übersicht über technische Grundlagen, Funktionsprinzipien sowie Möglichkeiten und Einschränkungen der Nutzung eines Elektrorasenmähers bilden die Grundlage einer langfristig zufriedenstellenden Kaufentscheidung. Ein Elektrorasenmäher Test vergleicht das Angebot verschiedener Hersteller, testet und bewertet Stärken und Schwächen einzelner Modelle und liefert so konkrete Kaufempfehlungen.
 

 
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Ein Elektrorasenmäher Test beschreibt, prüft und vergleicht elementare Merkmale eines Elektro Rasenmähers.
 

Einfach ausgedrückt handelt es sich bei einem Elektrorasenmäher um ein elektrisch betriebenes Gartengerät, das eingesetzt wird, um Gras auf einfach zugänglichen Rasenflächen auf eine gewünschte Länge zu kürzen. Der regelmäßige Einsatz eines Elektrorasenmähers dient dabei zum einen kurzfristig dazu, den Rasen auf eine optisch ansprechende und vor allen Dingen sinnvoll nutzbare Länge zu kürzen und langfristig ein gesundes, dichtes Wachstum anzuregen und so die Gesamtqualität der Rasenfläche zu verbessern. Ein Elektrorasenmäher Test prüft und bewertet alle Eigenschaften eines Elektrorasenmähers, die maßgeblich an diesem Vorgang beteiligt sind und die Qualität des Rasenschnittes und damit die kurz- und langfristige Qualität des Ergebnisses bestimmen.

Elektrorasenmäher sind in der Regel einheitlich aufgebaut und arbeiten, ungeachtet Hersteller und Modell, nach dem gleichen Prinzip. Das Gerät besteht in der Hauptsache aus einem leistungsstarken Elektromotor, in einem meist aus Kunststoff, selten aus Metall gefertigten Gehäuse, das auf vier Rädern, verteilt auf eine Vorder- und eine Hinterachse gelagert, über die zu mähende Rasenfläche bewegt werden kann. Der Elektromotor bewegt eine direkt damit verbundene, kurze Welle, die seine Leistung in eine hochtourige Rotationsbewegung umwandelt. Das einheitliche Funktionsprinzip ermöglicht es, in einem Elektrorasenmäher Test, verschiedene Modelle einander direkt gegenüber zu stellen. Der Elektrorasenmäher Test vergleicht dabei anhand objektiver Kriterien.


 

 

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Der Elektromotor im Elektrorasenmäher Test
 

Zentrales Kriterium für den Vergleich verschiedener Elektrorasenmäher, in einem Elektrorasenmäher Test, sind Leistung und Qualität des verbauten Elektromotors. Die Leistung bestimmt die maximale Drehzahl und damit die Rotationsgeschwindigkeit des Messerbalkens sowie das Drehmoment, also die Kraft, mit der das Messer gedreht wird. Zusammengenommen bestimmt sie also die Schneidleistung eines Rasenmähers. Standardmäßig von Herstellern angegeben wird zumindest die Maximalleistung in Watt.

Diese liegt je nach Modell zwischen etwa 800 und 2000 Watt. Die Leistung bestimmt zudem den zu erwartenden Stromverbrauch und ist, neben der Gehäuseverarbeitung und der Güte des Motors, meist auch ausschlaggebend für die Betriebslautstärke. Außerdem beeinflusst die Qualität des Motors dessen Belastbarkeit im Dauerbetrieb und die allgemeine Haltbarkeit. Elektromotoren sind in der Regel wartungsfrei. Ob ein Defekt, zum Beispiel durch Verschleiß, wirtschaftlich sinnvoll behoben werden kann, ist ebenfalls von Hersteller und damit Güte und nicht zuletzt Preis eines Modells abhängig. Ein Elektrorasenmäher Test vergleicht verschiedene Modelle in Hinblick auf die verbauten Motoren, ihre Leistung, den Stromverbrauch und die Betriebslautstärke. Dabei sind die Sieger im Elektrorasenmäher Test nicht immer zwingend Modelle mit höchster Leistung.


 
 

Der Messerbalken
Neben dem Motor bildet der Messerbalken ein maßgebliches Kriterium zum Vergleich in einem Elektrorasenmäher Test.

Im Zentrum einer nach unten offenen Gehäuseglocke ist mit der Welle ein Messerbalken verbunden. Der Verbindung dient in der Regel eine einfache Schraubverbindung mittels einer Gewindeschraube, die zum einen eine zuverlässig stabile Verbindung und sichere Kraftübertragung gewährleistet, zum anderen einen problemlosen Ausbau und Wechsel des Messers, ohne spezialisierten Werkzeugbedarf ermöglicht. Ein Elektrorasenmäher Test überprüft und vergleicht die Art der Montage und bewertet den notwendigen Aufwand eines Messerwechsels sowie die langfristige Zuverlässigkeit der Befestigung.

Der Messerbalken erfüllt dabei eine doppelte Aufgabe: die in Drehrichtung liegenden Kanten des Messerbalkens sind angeschliffen und dienen als Messer, die durch schnelle horizontale Drehung das Gras unter der Gehäuseglocke abschneiden. Gleichzeitig sind die äußeren Enden des Messerbalkens ähnlich einem Propeller angeschrägt und erzeugen so bei der schnellen Rotation einen Luftwirbel in der Gehäuseglocke. Der im Betrieb entstehende Sog richtet zum einen die Grashalme unter der Glocke auf und treibt das abgeschnittene Gras zum anderen in einem Luftstrom durch einen angrenzenden Gehäusetunnel in einen angeschlossenen Auffangbehälter.

 
 

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Ein Elektrorasenmäher Test ermittelt, benennt, vergleicht und bewertet die zahlreichen
 

Unterscheidungsmerkmale der für den Rasenschnitt relevanten Bauteile. Die Länge des genutzten Messerbalkens bestimmt die Schneidleistung des Elektrorasenmähers und wirkt sich zudem auf dessen Größe aus, da die Größe der Gehäuseglocke dem Radius des Messerbalkens angeglichen sein muss. Im Elektrorasenmäher Test werden die Gesamtabmessungen angegeben und können direkt miteinander verglichen werden. Zudem bestimmen Qualität und Verarbeitung des Messerbalkens die Schnittqualität und die langfristige Haltbarkeit auch unter erschwerten Einsatzbedingungen. So können zum Beispiel Steine oder auch Aststücke oder sonstige Fremdkörper, die beim Rasenmähen unbeabsichtigt in die Schnittzone geraten, den Messerbalken beschädigen.

Je nach Material und Güte des Messers kann dies früher oder später zu relevantem Nachlassen der Schneidleistung führen. Je Güte und Grad der Beschädigung, können Messer professionell mehrfach aufgearbeitet werden. Der Elektrorasenmäher Test bewertet zudem, welche Folgekosten durch einen eventuell notwendigen Austausch zu erwarten sind. Messerbalken werden in verschiedenen Größen eingesetzt. Maßgeblich ist hierbei die Länge des Balkens und damit der Durchmesser der Schnittfläche, aus der sich wiederum auch die minimale Breite des gesamten Rasenmähers ergibt. Die Schnittbreite handelsüblicher Elektrorasenmäher für den privaten Gebrauch liegt zwischen 28 und 49 cm. Im Elektro Rasenmäher Test werden alle entscheidenden Abmessungen des Messerbalkens angegeben.


 
 

Der Auffangbehälter

Die überwiegende Mehrheit der privat genutzten Elektrorasenmäher arbeiten mit geeigneten Auffangbehältern, in die abgeschnittenes Gras durch den Luftstrom befördert wird, der durch die Rotation des aerodynamisch geformten Messerbalkens erzeugt wird. Diese Technik erspart das mühselige nachträgliche Absammeln des Grases nach dem Mähen. Alternativ kann Gras in einem zweiten Schritt oder durch eine speziellen Schneidbalken, in einem besonderen Mulchmäher so kleinteilig geschnitten werden, dass es als Mulch auf der gemähten Rasenfläche verbleiben kann, wo es durch natürliche Verrottung Nährstoffe erzeugt. Die Technik des Mulchens ist jedoch gegenüber klassischen Elektrorasenmähern gerade im Privatbereich nicht sehr verbreitet, nicht zuletzt da auch fein gemulchtes Mähgut die übliche Nutzbarkeit eines Rasenfläche nach dem Mähen längerfristig einschränkt.

Auffangbehälter sind für gewöhnlich am hinteren Ende des Rasenmähers montiert. Im Idealfall werden sie einfach eingehängt und lassen sich problemlos mit wenigen Handgriffen lösen, entleeren und wieder befestigen. Ein Elektrorasenmäher Test begutachtet und bewertet Bauart, Funktionsweise, Qualität und vor allen Dingen das Volumen des Auffangbehälters verschiedener Modelle. Einige Hersteller nutzen stabile Kunststoffbehälter, andere wiederum verwenden Fangsäcke aus Stoff. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Der Luftstrom, der zum einen durch das Aufrichten des Grases das Schneidergebnis verbessert und zum anderen das Mähgut in den Auffangbehälter transportiert, erfordert dessen Luftdurchlässigkeit. Bei Kunststoffbehältern wird diese durch Löcher, meist in Form einer Gitterstruktur erreicht, beim Fangsack durch die Verwendung luftdurchlässiger Gewebe. Ein Elektrorasenmäher Test vergleicht die Art der notwendigen Luftauslässe.

 

Arten von Fangsäcken

Fangsäcke sind meist weniger durchlässig für kleine Partikel im Mähgut, die bei Kunststoffbehältern mit größeren Löchern leicht in die Umgebungsluft abgegeben werden. Außerdem sind Textil-Fangsäcke leichter und benötigen weniger Stauraum für ihre Aufbewahrung. Dagegen sind Kunststoffbehälter belastbarer und leichter zu reinigen. Ebenfalls von Bedeutung, im Rahmen des Elektrorasenmäher Test, ist die Art der Befestigung, die neben leichter Bedienung eine stabile Verbindung gewährleisten muss, die zum einen verhindert, dass Mähgut unkontrolliert an die Umgebung abgegeben wird und zum anderen auch bei üblichen Bodenunebenheiten einen korrekten Sitz des Auffangbehälters sicherstellt. Der Füllstand eines Auffangbehälters lässt sich meist nur durch Erfahrung und eine Veränderung des Mähverhaltens, wie auffälligen Auswurf von Mähgut oder die Veränderung des Mähgeräusches erahnen. Einige Modelle verfügen über eine optische Füllstandsanzeige. Alle Komfortmerkmale, die über die reine Grundfunktion hinausgehen, werden ebenfalls vom Elektrorasenmäher Test aufgeführt und bewertet.

Kleine Modelle, die sich ebenfalls eher für kleinere Flächen eignen, begnügen sich häufig mit einem Volumen des Auffangbehälters von nicht mehr als 20 Litern, große Modelle mit entsprechend großer Reichweite, bieten Raum für bis zu 70 Liter Mähgut. Die genauen Werte werden im Elektrorasenmäher Test aufgeführt und können so komfortabel verglichen werden.

 

Das Fahrwerk

Ein weiteres Kriterium, das von einem Elektrorasenmäher Test zum Vergleich einzelner Modelle herangezogen wird, ist das Fahrwerk eines Elektrorasenmähers.

Die Wahl der Räder und ihre Befestigung bestimmen nicht nur die Optik eines Elektrorasenmähers, sie sind auch ausschlaggebend dafür, wie leicht der Rasenmäher sich manövrieren lässt und wie gut er auch mit unebenen Untergründen zurecht kommt. Außerdem ermöglicht die Befestigung der einzelnen Räder oder kompletter Achsen eine Höhenverstellung, welche die Schnittlänge des Elektrorasenmähers bestimmt. Hierzu können bei einigen Modellen die Räder einzeln abgeschraubt und in alternativen Positionen wieder montiert werden. Andere Modelle ermöglichen eine Höhenverstellung einer kompletten Achse, zum Beispiel durch eine gefederte Lagerung und mehrstufige Rasten, die über einen Hebel am Gehäuse ausgewählt werden können.

Ein Elektrorasenmäher Test prüft sowohl die Manövrierfähigkeit eines Modells und damit seine Eignung für verschiedene Untergründe als auch das Prinzip seiner Höhenverstellbarkeit, die nach Möglichkeit ohne Werkzeug mit wenigen Handgriffen möglich sein sollte.

 

Der Antrieb

Einige Hersteller statten ihre Modelle zusätzlich mit einem Radantrieb aus. Dieser macht sich vor allen Dingen bei großen, leistungsstarken Modellen bezahlt. Der zusätzliche Antrieb ermöglicht das weitgehend ermüdungsfreie Arbeiten, auch bei großen Rasenflächen.

Eine besondere Variante sind sogenannte Luftkissen- oder auch Schwebemäher. Diese verzichten vollständig auf ein Fahrwerk und erzeugen stattdessen durch ein Gebläserad einen Luftstrom, der den gesamten Elektrorasenmäher auf einem Luftkissen über die Rasenfläche gleiten lässt. Da das Gewicht bei solchen Modellen von zentraler Bedeutung ist, sind sie aus besonders leichtem Kunststoff gearbeitet. Der umgekehrte Luftstrom erschwert zudem die Verwendung eines Auffangbehälters, auf den Luftkissenmäher deshalb verzichten.

 
 

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Bedienelemente
 

Neben technischen Details und Ausstattungsmerkmalen sind es vor allen Dingen die unverzichtbaren Bedienelemente, anhand derer ein Elektrorasenmäher Test die Qualität eines Modells bewertet. Zu diesen Elementen zählt vor allen Dingen der Führungsholm. In der Regel besteht dieser aus einem mehrfach gebogenen Metallrohr, das mit dem Rasenmähergehäuse verbunden ist. An ihm sind alle weiteren Bedienelemente montiert und in der Regel auch das notwendige Stromkabel befestigt. Während einfache Modelle oft vollständig einfaches, lackiertes Metallrohr verwenden, finden sich auch Elektrorasenmäher mit ergonomisch geformten Griffpolstern.

Die genaue Ausstattung eines Modells wird vom Elektrorasenmäher Test dargestellt und bewertet. Weitere Bedienelemente sind der Starter sowie der übliche Sicherungshebel, der gedrückt und gehalten werden muss, um den Elektromotor zu betreiben. Außerdem kommt bei den meisten Modellen eine Schuko-Steckkupplung zum Einsatz, an die ein geeignetes Netzstromkabel angeschlossen wird. Der Führungsholm ist in der Regel klappbar, um eine platzsparende Lagerung des Elektrorasenmähers zu ermöglichen. Außerdem verfügen einige Modelle über die Möglichkeit, den Holm so zu verstellen, dass er Anwendern verschiedener Körpergröße eine komfortable Bedienung des Elektrorasenmähers ermöglicht.


 

 

Ein Elektrorasenmäher Test unterzieht unterschiedliche Modelle einem geeigneten Anwendertest, der offensichtliche Fragen zur Bedienbarkeit beantworten soll:
  • Wie komfortabel, sicher und zuverlässig lässt der Elektrorasenmäher sich mit den vorhandenen Einrichtungen bewegen?
  • Wie gut sind Starter und Sicherheitsschalter zu bedienen und wie zuverlässig arbeiten sie?
  • Sind die Bedienelemente gleichermaßen für Links- wie für Rechtshänder und eventuell auch für Menschen mit körperlichen Einschränkungen geeignet?
  • Lässt sich die Bedienung an die Körpergröße des Anwenders anpassen und wenn ja, wie einfach funktioniert dies?
  • Sind stromführende Kabel so anzubringen, dass auch langfristig keine erhöhte Gefahr ihrer Beschädigung und damit Verletzungsgefahr besteht?
  • Wie einfach, komfortabel und platzsparend lässt sich der Führungsholm zusammenklappen?

 

Einsatzbereich eines Elektrorasenmähers

Die bestimmungsgemäße Verwendung eines Elektrorasenmähers besteht im einfachen Rasenschnitt auf möglichst ebener Fläche. Die Bewertung anhand eines Elektrorasenmäher Test bezieht sich grundsätzlich auf diese Anwendung. Dabei bestimmen die spezifischen Eigenschaften eines Modells, wo der Leistung eines Elektrorasenmähers technische Grenzen gesetzt sind. Ein Elektrorasenmäher Test benennt hier Unterschiede und zeigt sowohl besondere Fähigkeiten als auch Einschränkungen auf.

So eignen sich einzelne Modelle, zum Beispiel durch die Fahrwerkseigenschaften und andere bauliche Voraussetzungen, wie zum Beispiel die Befestigung des Fangkorbes, besser für den Einsatz auf unebenen Flächen als andere. Außerdem unterscheiden sich einzelne Modelle in der einstellbaren Schnittlänge. Während einige Modelle aufgrund der Fahrwerkseinstellung und der Motorleistung auch in der Lage sind, höheres Gras zufriedenstellend zu bewältigen, sind andere hier schnell überfordert. Umgekehrt unterscheiden sich einzelne Modelle in der einstellbaren Minimallänge, also im erzielbaren Endergebnis. Der Elektrorasenmäher Test stellt getestete Modelle einander aufgrund der einstellbaren Schnittlänge gegenüber.

Rasenmäher eignen sich insbesondere für die Pflege größerer, gleichmäßig geformter Flächen. Bauartbedingt sind die Möglichkeiten an Kanten und in Ecken oder an auch runden Begrenzungen, zum Beispiel durch Beeteinfassungen aber auch um Pflanzen herum eingeschränkt. Ein Elektrorasenmäher Test prüft die Bauform eines Elektrorasenmähers und die damit verbundene Eignung für den Rasenschnitt unter erschwerten Bedingungen.

 

Der passende Elektrorasenmäher

Leistung, Größe und Fassungsvermögen eines Elektrorasenmähers sind ausschlaggebend für die empfehlenswerte Maximalgröße einer regelmäßig zu mähenden Rasenfläche. Während ein zu klein oder schwach gewähltes Modell schnell an Grenzen gerät und zum Beispiel durch häufiges Leeren eines Auffangbehälters zusätzlichen Arbeitsaufwand erzeugt, sind leistungsstarke und große Modelle für den winzigen Vorgarten oft überdimensioniert und nicht zuletzt mit einer unangemessenen Investition verbunden. Ein Elektrorasenmäher Test liefert alle Informationen, die notwendig sind um den zur Aufgabe passenden Elektrorasenmäher zu finden.

Auch wenn Elektrorasenmäher von Herstellern nicht ausdrücklich als hierzu vorgesehen bezeichnet werden, sind die meisten Modelle auch anderweitig einsetzbar: so ist ein Elektrorasenmäher aufgrund des von ihm erzeugten Luftstroms durchaus auch in der Lage, Laub von einer Rasen- oder anderen ebenen Fläche aufzunehmen. Außerdem nutzen viele Hobbygärtner den Elektrorasenmäher, um geringere Mengen Hecken- oder Strauchschnitt zu zerkleinern. Hierzu wird das Schnittgut gleichmäßig auf einer ebenen Fläche verteilt und der Elektrorasenmäher darüber geführt. Dabei ist jedoch unbedingt darauf zu achten, dass sich keine stärkeren Aststücke im Schnittgut finden. Diese könnten das Balkenmesser oder gegebenenfalls den gesamten Rasenmäher beschädigen. Außerdem sollte so verteilt werden, dass ausgeschlossen werden kann, dass Kleinteile aus der Gehäuseglocke hinausgeschleudert werden.

Grundsätzlich ist hierbei jedoch zu beachten, dass der bestimmungsgemäße Gebrauch das Rasenmähen ist. Sollte es nachweislich durch eine anderweitige Verwendung zu Schäden am Gerät kommen, kann dies zu einem Erlöschen der Garantie führen.

 

Vor- und Nachteile eines Elektrorasenmähers

Wie jedes Werkzeug hat auch der Elektrorasenmäher Vor- und Nachteile, die vornehmlich dann Ausdruck finden, wenn der Vergleich mit technischen Alternativen angestellt wird. Neben dem sinnvollen Vergleich einzelner Modelle verwandter Bauart im Rahmen eines Elektrorasenmäher Test, lohnt folglich in der Regel auch der Vergleich verschiedener Bauarten mit der gleichen Funktion.

 

  • Vorteile eines Elektrorasenmähers
    • große Auswahl verschiedener Hersteller und Modelle aus unterschiedlichen Preissegmenten
    • optimal geeignet für kleine und mittelgroße Flächen
    • einfache Bedienung
    • geringes Gewicht
    • geringer Reinigungs- und Pflegeaufwand
    • wartungsfrei
    • für einen ununterbrochenen Dauereinsatz geeignet
    • vergleichsweise geringe Geräuschentwicklung
    • saubere Schnittleistung durch hohe Drehzahl

 

  • Nachteile eines Elektrorasenmähers
    • Netzstromanschluss erforderlich
    • kabelgebunden und dadurch im Aktionsradius begrenzt
    • einfache Modelle nur eingeschränkt für hohes oder feuchtes Gras geeignet

 

Die Vorteile wiegen die Nachteile beim Elektrorasenmäher in der Regel auf. Dies gilt vor allen Dingen für den Einsatz unter den in Privathaushalten mehrheitlich vorliegenden Bedingungen. Die Nachteile machen sich überall dort bemerkbar, wo besondere Anforderungen an einen Rasenmäher gestellt werden. Dies ist meist dann der Fall, wenn mit ihm sehr große Rasenflächen gemäht werden sollen. Hier stößt der Elektrorasenmäher aufgrund seiner begrenzten Leistung und der zwingend notwendigen Netzstromverbindung an seine Grenzen. Auch wenn man theoretisch mit geeigneten Verlängerungskabeln auch größere Flächen bewältigen kann, sind mit überlangen Verbindungskabeln entsprechende Einschränkungen und Risiken verbunden.

Als Faustformel kann man davon ausgehen, dass Elektro4rasenmäher mit entsprechender Leistung optimal für Flächen bis etwa 500 Quadratmeter geeignet sind. Bei deutlich größeren Grundstücken empfiehlt sich der Blick auf geeignete Alternativen. Ein Elektrorasenmäher Test bewertet deshalb auch immer die Eignung eines Modells hinsichtlich der maximalen Flächengröße.

 

Alternativen zum Elektrorasenmäher

Wie beschrieben haben klassische Elektrorasenmäher deutliche Vorteile aber auch unter bestimmten Umständen Einschränkungen. Diese hängen vor allen Dingen mit der Größe der zu bearbeitenden Fläche zusammen. Ein Elektrorasenmäher Test vergleicht Geräte einer Bauart, mit vergleichbarem Funktionsprinzip und Antriebsart. Bevor man sich eingehend mit einem Elektrorasenmäher Test befasst und so eine Kaufentscheidung trifft, sollte grundsätzlich geklärt sein, dass ein Elektrorasenmäher das passende Gerät für die individuellen Anforderungen und Ansprüche ist.
 

  • Handrasenmäher

Für besonders kleine Rasenflächen und sportlich ambitionierte Anwender bieten auch heute noch einige Anbieter manuell betriebene Handrasenmäher. Im Gegensatz zum klassischen Sichelmäher, der wie beschrieben mit einem Messerbalken arbeitet, handelt es sich bei Handrasenmähern in der Regel um sogenannte Spindelmäher, bei dem mehrere Messen an einer rotierenden Spindel befestigt sind. Handrasenmäher sind einfach zu bedienen, geräuscharm, platzsparend und neben reiner Muskelkraft nicht auf eine Energiequelle angewiesen.

  • Benzinrasenmäher

Bezinrasenmäher sind die gängige Alternative zu Elektrorasenmähern. Sie finden vornehmlich überall dort Verwendung, wo große Rasenflächen gemäht werden müssen oder, zum Beispiel wegen entsprechender Graslänge, hohe Leistung gefordert ist. Benzinrasenmäher haben einen theoretisch unbegrenzten Aktionsradius und sind nicht auf einen Stromanschluss angewiesen. Dafür benötigen sie zum Betrieb ausreichend Benzin und Öl, die regelmäßig nachgefüllt werden müssen. Allgemein ist der Pflege- und Wartungsaufwand bei Benzinrasenmähern deutlich höher, als bei Elektrorasenmähern. Außerdem sind Benzinrasenmäher lauter, größer und schwerer. Die konkreten Angaben zu Größe, Gewicht und Betriebslautstärke eines Elektrorasenmähers finden sich in der Ergebnisses eines Elektrorasenmäher Test.

  • Akku-Rasenmäher

Eine in letzten Jahren zunehmend beliebte und verbreitete Variante des Rasenmähers ist der Akku-Rasenmäher. Er entspricht in Aufbau und Funktionsweise exakt dem hier beschriebenen Elektrorasenmäher, mit dem einen entscheidenden Unterschied, dass er auf einen Netzstromanschluss verzichtet. Die kabellosen Modelle verfügen stattdessen über einen in der Regel abnehmbaren Akku, der den Elektromotor mit Strom versorgt. Trotz moderner Akku-Technologie erreichen Akku-Rasenmäher bis heute nur einen Teil der Leistung eines Elektrorasenmähers im Netzstrombetrieb. Dafür sind sie im Aktionsradius grundsätzlich nicht eingeschränkt. Je nach Kapazität des eingesetzten Akkus ist die Betriebsdauer eines Akku-Rasenmähers jedoch deutlich begrenzt.

  • Rasenmähroboter

Vergleichsweise neu auf dem Markt sind selbständig arbeitende Rasenmähroboter. Entsprechend ihrer geringen Größe sind diese Geräte eher für kleine und kleinste Flächen geeignet. Als Antrieb nutzen sie ebenfalls einen Elektromotor mit eher geringer Leistung, der von einem Akku mit Strom versorgt wird.
 Ein Elektrorasenmäher Test vergleicht ausschließlich Elektrorasenmäher einer Kategorie. Auch wenn es sich bei Mulchmähern, Akku-Rasenmähern oder Rasenmährobotern streng genommen auch um Elektrorasenmäher handelt, werden diese in separaten Tests verglichen. Der Elektrorasenmäher Test vergleicht ausschließlich klassische Rasenmäher mit Netzstromanschluss.

 

Was beim Kauf eines Elektrorasenmähers zu beachten ist.

Wer sich für die Anschaffung eines Elektrorasenmähers entscheidet steht vor einer fast unüberschaubaren Auswahl verschiedener Hersteller und einzelner Modelle. In diesem Angebotsdschungel den Überblick zu behalten, fällt gerade technisch weniger Interessierten oft nicht leicht. Ein Elektrorasenmäher Test liefert hier auch Laien alle Informationen, die für eine langfristig zufriedenstellende Kaufentscheidung notwendig sind.

Im Vorfeld sollte man sich einige Fragen stellen, deren Beantwortung die Auswahl zwischen verschiedenen Modellen erleichtern kann. An erster Stelle steht die Frage nach der Größe der zu mähenden Rasenfläche. Sie ist nicht nur grundsätzlich ausschlaggebend für die Entscheidung, ob ein Elektrorasenmäher die richtige Wahl ist, sondern hat auch Einfluss auf elementare technische Eigenschaften eines geeigneten Modells. Ein Elektrorasenmäher Test gibt Empfehlungen für welche Maximalgröße einzelne Modelle geeignet sind.

 

Kriterien

Das meist vorrangig beachtete Kriterium in Bezug auf die Größe der Fläche ist die Leistung des Elektromotors. Entsprechend wird diesem Wert vom Elektrorasenmäher Test besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Leistung in Watt ist ein Hauptunterscheidungskriterium in der Gegenüberstellung einzelner Modelle.

Neben einer konkreten Empfehlung zur Maximalgröße der Rasenfläche in einem Elektrorasenmäher Test, sollte vor allen Dingen das Volumen eines Auffangbehälters so gewählt sein, dass es der Rasenfläche angemessen ist. Ein Elektrorasenmäher Test gibt in Litern an, welches Fassungsvermögen ein Modell bietet und wie viel Fläche entsprechend etwa gemäht werden kann ohne zwischenzeitlich den Behälter leeren zu müssen.

Neben der Kapazität des Fangkorbes entscheidet auch die Größe des Messerbalkens über die Eignung eines Rasenmähermodells. Je größer der Balken, desto größer die Fläche, die in einer Bewegung mit einem Elektrorasenmäher geschnitten werden kann. Ein Elektrorasenmäher Test vergleicht einzelne Modelle auch anhand der Größe der verbauten Messerbalken.

 

Fahrwerk

Ein Vergleich zwischen den Fahrwerken einzelner Rasenmähermodelle ist vor allen Dingen dann sinnvoll, wenn Der Elektrorasenmäher auf anspruchsvollerem Untergrund eingesetzt werden soll. Modelle mit größeren, stabilen Rädern sind in der Regel belastbarer und so auch für unebenen Untergrund geeignet. Sollen regelmäßig verschiedene Flächen auf unterschiedliche Länge gekürzt werden, ist eine entsprechend einfache und mehrstufige Einstellung der Schnittlänge empfehlenswert. Der Elektrorasenmäher Test nennt die Art der Einstellung und die vorhandenen Stufen.

Gerade wenn ein Elektrorasenmäher regelmäßig und in größerem Umfang genutzt werden soll, lohnt auch der Blick auf den Bedienkomfort. Ein Rasenmäher, der über einen längeren Zeitraum am Stück bewegt wird, sollte entsprechend leichtgängig sein. Gepolsterte Griffe ermöglichen ermüdungsfreies Arbeiten, ein höhenverstellbarer Griff ermöglicht Anwendern aller Körpergrößen rückenschonendes Arbeiten und ein leichtgängiger Sicherheitsgriff schont zusätzlich Kräfte. Ein Elektrorasenmäher Test listet alle Komfortmerkmale auf und liefert so zusätzliche Entscheidungskriterien.

 

Bezugsquellen – Fachhandel vs. Internet

Der Elektrorasenmäher Test liefert alle Informationen, die für die Wahl des passenden Modells notwendig sind. Ist eine abschließende Wahl getroffen, stellt sich meist die Frage, wo der Elektrorasenmäher gekauft werden soll.

Elektrorasenmäher werden vom ausgewiesenen Fachhandel angeboten, finden sich aber ebenfalls im Sortiment von Baumärkten sowie im saisonalen Angebot verschiedener Einzelhändler und bekannter Discounter. Dabei beschränkt sich das Angebot von Baumärkten meist auf eine kleine Auswahl einzelner Hersteller, während Discounter oftmals ausgesprochene NoName-Produkte vertreiben.

Das umfassendste Angebot bietet jedoch das Internet. Hier finden sich zum einen die konkreten Herstellerseiten, die detaillierte technische Informationen zu einzelnen Modellen anbieten und zumindest teilweise ihr Angebot über eigene Internet-Shops vertreiben. Zum anderen bietet ein Elektrorasenmäher Test den unabhängigen Vergleich verschiedener Modelle unterschiedlicher Hersteller, die über zahlreiche Online-Handelsplattformen bestellt werden können.

 

Marke vs. NoName

Neben einer Vielzahl bekannter Namen, die oftmals langjährig etablierte Hersteller repräsentieren, die nicht selten über Elektrorasenmäher hinaus ein breites Spektrum an Gartengeräten und Elektrowerkzeugen herstellen und vertreiben, finden sich immer wieder auch Angebote völlig unbekannter Anbieter, die meist durch deutlich niedrigere Preise auffallen. Hier liegt der Gedanke nahe, vor allen Dingen mit dem Geldbeutel zu argumentieren und anzunehmen, dass letztlich bekannte wie unbekannte Hersteller heute doch nur die gleichen in Fernost produzierten und einzig durch Namen und Design zu unterscheidenden Geräte anbieten. Auch wenn bei der Preisgestaltung immer auch Bekanntheit und Beliebtheit eines Herstellers einfließen, ist der Gedanke, darüber hinaus bestünden keine Unterschiede jedoch nicht selten zu kurz gegriffen.

Wie viel man als Käufer bereit ist, für einen Elektrorasenmäher auszugeben, ist sicherlich eine individuelle Entscheidung und die Unterschiede zwischen preisgünstigen Modellen und dem Premiumsegment sind nicht selten immens. Der Elektrorasenmäher Test belegt jedoch immer wieder anschaulich, dass es Modelle bekannter Markenhersteller sind, die sich auf den vorderen Plätzen behaupten können. Hohe Qualität in Material und Verarbeitung schlägt sich immer auch auf den Preis nieder und bei Modellen, die Höchstleistung zu Preisen im Zweifelsfall deutlich unter 100 Euro versprechen, ist gesunde Skepsis geraten.

 

Markenhersteller

Markenhersteller können aber besonders dann punkten, wenn es um den langjährigen Betrieb eines Elektrorasenmähers geht. Sowohl bei der Durchsetzung von gesetzlichen Gewährleistungs- oder herstellerseitigen Garantieansprüchen geht als auch bei gegebenenfalls nach längerer, intensiver Nutzung notwendiger Reparatur, gestaltet sich eine Abwicklung bei bekannten Herstellern in der Regel deutlich einfacher. Während diese meist über ein engmaschiges Netz an Service-Kontakten verfügen und meist einfach anzusprechen sind, gestaltet sich bei einigen Billig-Anbietern bereits die Ermittlung einer Kontaktadresse schwierig. Auch ist bei Markenherstellern meist gewährleistet, dass auch nach einigen Jahren noch geeignete Ersatz- und Zubehörteile verfügbar sind.

Zudem stellt sich der unabhängige Zubehörhandel auf die Modelle solcher Hersteller ein und bietet zum Beispiel für die meisten Elektrorasenmäher von Markenherstellern passende Ersatzmesser. Dagegen kann sich die Beschaffung passender Ersatzteile für NoName-Geräte, gerade nach einigen Jahren, durchaus schwierig gestalten und beschert nicht selten die mühsame Suche nach kompatiblen Teilen. So ist es zum Beispiel mehr als ärgerlich, wenn ein Rasenmäher nicht mehr genutzt werden kann, nur weil es nicht gelingt, einen beschädigten Fangkorb zu ersetzen, auch wenn der Rasenmäher dafür in den Anschaffung 30 Euro billiger als ein vergleichbares Markenmodell gewesen ist.

Ein Elektrorasenmäher Test bewertet nicht ausschließlich Premiummodelle, es finden sich auch immer Modelle von Herstellern, die bewusst das Niedrigpreissegment bedienen. Auch bewertet ein Elektrorasenmäher Test meist Preissieger, die also ein Maximum an Leistung bei vergleichsweise geringem Preis bieten, ausgesprochene NoName Hersteller finden sich jedoch seltenst in der Bewertung und würden hier wohl auch kaum mit anderen Modellen standhalten können.

 
 

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Sachgemäßer und sicherer Umgang mit einem Elektrorasenmäher
 

An erster Stelle sei jedem Anwender empfohlen, vor dem ersten Einsatz eines neu erworbenen Elektrorasenmähers dessen Bedienungsanleitung zu studieren. Erstens wird hier die meist notwendige Endmontage der gelieferten Bauteile beschrieben, die ohne geeignete Anleitung, gerade für Laien, schnell zum Puzzlespiel werden kann. Zweitens beschreibt keiner eventuelle Eigenheiten in der Bedienung besser, als der Hersteller, der sich diese letztlich ausgedacht hat. Auch wenn wenige Modelle das sprichwörtliche Rad neu erfinden und man so annehmen könnte, dass wer einen Rasenmäher kennt, automatisch auch mit allen anderen schnell und ohne Einweisung zurechtkommt, belegt ein Elektrorasenmäher Test oft deutliche Unterschiede in der Bedienung, nicht nur im Komfort, sondern schon in vermeintlich einfachen Handgriffen, wie dem Verstellen der Schnitthöhe oder dem Montieren oder Abnehmen des Fangkorbes. Neben der Beachtung der mitgelieferten Bedienungsanleitung gibt es einige weitere sinnvolle Ratschläge und Tipps, deren Beachtung einen erfolgreichen und vor allen Dingen sicheren Umgang mit einem Elektrorasenmäher gewährleisten.

 

 

Das Verlängerungskabel

Der klassische Elektrorasenmäher ist wie beschrieben auf einen Netzstromanschluss angewiesen. Zu diesem Zweck verfügt der Rasenmäher üblicherweise über einen Anschluss am Führungsholm, auf den die Buchse eines geeigneten Verlängerungskabels gesteckt wird. Um das unbeabsichtigte Lösen der Verbindung durch versehentlichen Zug am Kabel zu verhindern, wird das Kabel meist, kurz unterhalb der Steckverbindung, in eine spezielle Vorrichtung eingehängt, die möglichen Zug entlastet und das Abziehen verhindert.

 

Passendes Kabel

Ein Elektrorasenmäher Test beschreibt auch, welches notwendige oder optionale Zubehör mit dem Rasenmäher geliefert wird. Verlängerungskabel gehören in der Regel nicht zum Lieferumfang eines Elektrorasenmähers. Wie Rasenmäher an sich, bietet der Handel, sowohl stationär als auch über den Onlinehandel, eine große Vielfalt an geeigneten Kabeln unterschiedlicher Hersteller, in verschiedenen Längen, unterschiedlicher Güte, in einem großen Preisspektrum. Bei der Wahl des passenden Kabels sollten einige Dinge beachtet werden:

•  Die Länge des Kabels sollte sich am notwendigen Aktionsradius und damit an der Größe der Rasenfläche orientieren. Dabei sollten eventuell zu umgehende Hindernisse, wie zum Beispiel Beete, eingerechnet werden.

•  Ein Rasenmäherkabel ist idealerweise rot. Die Farbe wird auch in höherem Gras gut wahrgenommen und so das Risiko eines unbeabsichtigten Überfahrens des Kabels vermindert.

•  Als Kabel sollten ausschließlich solche mit einer Zulassung für den Außeneinsatz (IP44) gewählt werden.

•  Kabel für Rasenmäher haben meist einen höheren Querschnitt als einfache Verlängerungskabel und sind so für den Dauerbetrieb auch mit leistungsstarken Elektrorasenmähern geeignet.

•  Stromkabel für Elektrorasenmäher sollten gummiummantelt sein. Diese Variante bietet die notwendige Flexibilität.

•  Gerade bei großen Flächen und entsprechend langen Kabeln lohnt die Anschaffung einer automatischen Kabeltrommel, die ungenutzte Kabellänge automatisch aufwickeln und bei Bedarf abrollen und so das Beschädigungs- und Verletzungsrisiko reduzieren.

•  Stecker und Kupplung sollten stabil und wasserabweisend gefertigt sein. Eine Verschlusskappe an der Kupplung verhindert das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit, auch während der Lagerung.

•  Für den Einsatz auf größeren Flächen, insbesondere wenn hier Hindernisse, wie Beete, Bäume oder andere Pflanzungen zu umgehen sind, lohnt der Einsatz von Schlauch- oder Kabelführungen. Meist mit Erdspießen flexibel im Boden verankert, vermindern sie das Beschädigungsrisiko für das Stromkabel und die Verletzungsgefahr deutlich.

 

Der richtige Zeitpunkt

Der Gedanke ans Rasenmähen entsteht meistens erst dann, wenn man feststellt, dass das Gras so hoch steht, dass unübersehbar ein Schnitt erforderlich ist. Zwar ist es von persönlichen Vorlieben und der Verwendung der Rasenfläche abhängig, wie oft und wie kurz oder lang ein Rasen gemäht wird, es lohnt sich jedoch, sich an einige Grundregeln zu halten, wenn man einen gesunden und attraktiven Rasen erreichen möchte.

 

Grundregeln:
  • Die Mähsaison beginnt mit einem ersten Schnitt meist im April, der letzte Schnitt vor der Winterruhe sollte im Oktober erfolgen.
  • Der erste Schnitt sollte bei einer Grashalmlänge von 7 bis 8 Zentimetern erfolgen.
  • Durch wöchentlichen Schnitt wird der Rasen regelmäßig zu neuem Wachstum angeregt und bildet Seitentriebe. Dadurch entsteht ein gewünscht dichter Rasen.
  • Bei optimalem Wetter in den Monaten Mai und Juni kann auch ein wiederholter Schnitt in einer Woche notwendig sein.
  • Ein zu kurzer Schnitt kann zum Absterben der Grashalme führen. Bei zu langen Grashalmen wird die Bildung von Seitentrieben beschränkt und anstelle einer Verdichtung können sich Moos und Unkräuter ausbreiten.
  • Selten betretener Rasen, der vornehmlich als Zierrasen gedacht ist, wird optimal auf 3 Zentimeter gemäht, Nutzrasen sollte mit 4 Zentimetern etwas länger gehalten werden.
  • Das Rasenmähen an heißen Sommertagen sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Starke Sonneneinstrahlung könnte den frisch gemähten Rasen leicht verbrennen. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, sollte an sonnigen Tagen nur ein Teil des gewünschten Schnittes erfolgen.
  • Es sollte niemals mehr als ein Drittel des Graslänge abgemäht werden, um optimales Wachstum zu fördern. Sollte das Gras sehr lang gewachsen sein, empfiehlt sich ein Schnitt in mehreren Etappen.
  • Bei Nässe sollte auf einen Rasenschnitt unbedingt verzichtet werden. Die Ergebnisse sind in der Regel unbefriedigend, der Rasen kann geschädigt werden, verklumptes Mähgut verstopft den Rasenmäher und kann diesen schlimmstenfalls ebenfalls beschädigen.

 

Reinigung, Pflege und Aufbewahrung
  • Elektrorasenmäher sind im Gegensatz zu Benzinrasenmähern zwar weitestgehend wartungsfrei und erfordern demnach deutlich weniger Aufwand, ein wenig Zeit für Reinigung und Pflege sollte man sich trotzdem nehmen.
  • Alle Arbeiten am Rasenmäher sollten unbedingt und ausschließlich bei gezogenem Netzstecker erfolgen!
  • Eine Reinigung sollte immer direkt nach dem Einsatz erfolgen. Eingetrocknete Verschmutzungen sind schwerer zu beseitigen und feuchte Grasreste, zum Beispiel im Fangkorb, beginnen nach kurzer Zeit zu gären.
  • Wasser ist zur Reinigung eines Elektrorasenmähers ungeeignet, da elektrische Bauteile beschädigt werden könnten. Stattdessen sollten eine grobe Bürste oder ein geeigneter Spachtel aus Kunststoff genutzt werden, um Grasreste zu lösen und zu entfernen.
  • Der Handel bietet spezielle Reinigungsmittel, die gleichzeitig der Kunststoffpflege dienen.
  • Ein Rasenmäher sollte trocken gelagert werden, um zum Beispiel Schäden an der Elektronik durch Korrosion zu vermeiden.
  • Mindestens einmal im Jahr sollte eine Grundreinigung sowie eine intensivere Kontrolle erfolgen. Hierbei können zum Beispiel bewegliche Teile geschmiert werden. Außerdem sollte das Verlängerungskabel gründlich auf Beschädigungen untersucht werden.
  • Wenn die Schneidleistung des Elektrorasenmähers merklich nachlässt oder bei der Reinigung sichtbare Schäden am Messerbalken festgestellt werden. Kann dieser in der Regel durch Nachschleifen wieder in einen neuwertigen Zustand versetzt werden. Handwerklich erfahrene Anwender können dies mit geeignetem Werkzeug selber durchführen, das Nachschleifen wird jedoch auch von Dienstleistern angeboten.

 

Fazit

Elektrorasenmäher sind einfach zu bedienen, unkompliziert zu pflegen und weitgehend wartungsfrei. Dabei eignen sie sich für Rasenflächen bis zu mittlerer Größe und sind damit für die meisten privaten Gärten ausreichend. Ein Elektrorasenmäher Test liefert alle Informationen, die für eine nachhaltige Kaufentscheidung notwendig sind. Der Elektrorasenmäher Test stellt dabei einzelne Modelle einander gegenüber und liefert einen einfachen Überblick über zentrale Gerätemerkmale. Ein Elektrorasenmäher Test kann so eine Fachberatung ersetzen und ermöglicht die komfortable Bestellung über den Online-Handel.

 
 

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Viel Spaß wünscht Ihnen ihr Elektrorasenmäher Test Team!